KI-Regulierung wird zum Zankapfel

‘Neben Deepfakes stand insbesondere die Gesichtserkennung im Zentrum seiner Besorgnis. Die Technologie macht wieder öffentlich von sich Reden. Neues Material für die Debatte brachte die Enthüllung, dass das US-Startup Clearview rund drei Milliarden Bilder von Menschen von Social-Media-Plattformen heruntergeladen und eine Datenbank für Face Recognition erstellt hatte, um diese rund 600 Behörden als Service anzubieten.

Derweil ist ein White Paper (PDF) der EU durchgesickert, das als Grundlage für die Diskussion künftiger Regulierung dienen soll’. Thomas Schwendener via inside-it.ch

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Das Zusammenspiel mit der Maschine – open up

‘Der technische Fortschritt trifft auf die Bedürfnisse einer globalisierten Welt: Schnell und effizient muss es sein. Und das bieten die Roboter. Intelligente Systeme ermöglichen zeitnahe Auswertungen von Datenmengen und damit neue Möglichkeiten, mit Zielgruppen zu interagieren. Automatisches Verfassen von Medienmitteilungen, Übersetzungen per Mausklick oder Interaktionen durch Chatbots sind teilweise schon Realität oder als solche gut vorstellbar.

Auch die Herausforderung, Aufgaben, die der Mensch intuitiv löst, – wie zum Beispiel Sprach- oder Gesichtserkennung – durch mathematische Regeln zu formulieren, wird immer erfolgversprechender. So nimmt der Gebrauch von digitalen Sprachassistenten zu. „Mobile First“ war gestern, heute dominiert „Voice First“.’ Daria Tamagni via open-up.ch

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